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Women’s World Cup: FIFA simulation shows huge expectations for Germany

Women’s World Cup: FIFA simulation shows huge expectations for Germany

Wird es das Sommermärchen „Down Under“? Glaubt man einer Simulation des Computerspiele-Herstellers EA Sports, wird das deutsche Frauen-Nationalteam bei der Fußball-WM in Australien und Neuseeland weit kommen!

Eine Simulation des Computerspiels „Fifa 23“ hat ermittelt, welche Teams die acht Vorrundengruppen überstehen und wie die K.o.-Phase laufen wird. Bei den vergangenen vier Weltmeisterschaften der Männer traf die Prognose immer zu, wie unter anderem ESPN berichtet.

Frauen-WM 2023: Deutschland gewinnt laut „Fifa 23“ Vorrunde

Demnach übersteht Deutschland seine Vorrunde gegen Marokko, Kolumbien und Südkorea auf Platz 1.

Im Achtelfinale würde es laut „Fifa 23“-Simulation einen 4:2-Erfolg über Panama geben.

Fürs anschließende Viertelfinale prognostiziert das Spiel eine geglückte Revanche für die Niederlage im EM-Finale 2022 gegen England: Erneut soll es einen 4:2-Sieg des Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg geben.

Der nächste Kracher stünde im Halbfinale gegen Frankreich an, in dem es einen 1:0-Sieg geben soll.

Im Traumfinale träfe Deutschland dann auf die USA, die mit vier Titeln und zuletzt zwei gewonnenen WM-Finals in Serie Rekord-Champion des seit 1991 alle vier Jahre ausgetragenen Wettbewerbs sind.

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Im Endspiel, das für den 20. August um 12 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit angesetzt ist, würde Deutschland laut EA Sports aber verlieren: Es soll ein 4:2 für die USA geben, die damit zum dritten Mal in Serie den WM-Titel feiern würde.

Hier gibt es das komplette K.o.-Phasen-Tableau der Frauen-WM 2023 laut „Fifa 23“ auf einen Blick:

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Sollte es so kommen, wäre es für Voss-Tecklenburg die zweite Vize-Weltmeisterschaft und die erste als Trainerin. Als Spielerin verlor die heute 55-Jährige 1995 in Schweden das Endspiel 0:2 gegen Norwegen.

Alexandra Popp peilt bei Frauen-WM den Titel an

Deutschland wurde zuletzt 2007 in China Weltmeister, ebenso vier Jahre zuvor beim Turnier in den USA. Ginge es nach Spielführerin Alexandra Popp, ist ein dritter WM-Titel keine Utopie. „Ich möchte den Titel holen, und das möchte auch jede andere hier“, sagt die 32-Jährige. „Wir haben die Qualität dazu.“

Sollte Deutschland Weltmeister werden, gäbe es eine Rekordprämie pro Spielerin in Höhe von 252.000 Euro. Das Turnier startet mit dem Eröffnungsspiel zwischen Australien und Irland am Donnerstag, 20. Juli 2023. Deutschland startet am Montag, 24. Juli 2023, gegen Marokko ins Turnier. (spol)