SPORT BILD LEARN: LeBron and Steph have a secure spot on the Dream Team | Sports combination

41 NBA-Profis wollen für die USA Gold bei Olympia in Paris (26. Juli bis 11. August) holen.

Zwölf dürfen nur – mehr lassen die Regeln des IOC nicht zu.

Sechs können schon mal die Koffer packen. Denn sie haben ihren Platz im Kader sicher.

Obwohl die Amis der Titelverteidiger sind (Gold in Tokio), ist die deutsche Mannschaft von Bundestrainer Gordon Herbert (65) als Weltmeister in der Position des Gejagten.

Schon im September hatte Lakers-Superstar Lebron James (39) seine Bereitschaft erklärt, für sein Land bei den Olympischen Spielen antreten zu wollen.

Die WM hatte er noch, wie viele andere Stars der ersten Reihe, abgesagt. Dort waren die US-Amerikaner im Halbfinale an Deutschland gescheitert.

Lebron James und Steph Curry haben ihren Platz im Dream Team sicher

SPORT BILD weiß: Für Olympia hat Lebron seinen Platz im Kader von Trainer Steve Kerr (58) sicher. Wenn er sich vor Start der Spiele nicht verletzt, ist er dabei.

Das gilt auch für seinen Mitspieler Anthony Davis (31).

Die weiteren Spieler, auf die Kerr baut, sind:

► Steph Curry (36/Golden State Warriors)

► Joel Embiid (30/Philadelphia 76ers)

► Jason Taytum (26/Boston Celtics)

► Damian Lillard (33/Milwaukee Bucks)

Um die restlichen sechs Kader-Plätze kämpfen jetzt noch große Namen wie Kevin Durant (35) und Devin Booker (27/beide Phoenix Suns), Anthony Edwards (22/Minnesota Timberwolves) und Kawhi Leonard (32/Los Angeles Clippers).

Die Liste der 41 möglichen Kader-Spieler wurde von Ex-Profi Grant Hill (51) zusammengestellt, der heute Team Manager der US-Nationalmannschaft ist.

Sechs Kaderplätze sind noch offen – genau wie die Unterbringung der Superstars. 2016 hatte die Mannschaft bei den Spielen in Rio auf einem Schiff übernachtet, um dem Fan-Rummel zu entgehen.

Für 2024 hat das Team gleich mehrere Stockwerke eines Hotels an der Opera Garnier gemietet. Dort sollen Freunde und Familien einquartiert werden.

Last-Minute-Sieg!Mit dem „Tip-in” zum Erfolg

Möglich, dass auch die Spieler selbst dort übernachten. Im Moment wird sogar darüber nachgedacht, von dort zu jedem Vorrunden-Spiel im Stade Pierre-Mauroy in Lille anzureisen – rund 220 Kilometer pro Strecke (ca. zweieinhalb Stunden Fahrt).