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Expelled fans!  Homosexual chants in USA Triumph |  game

Expelled fans! Homosexual chants in USA Triumph | game

Unschöne Szenen beim USA-Triumph.

Das Team von Trainer Gregg Berhalter (50) gewinnt das Finale der Concacaf-Nations-League im texanischen Arlington gegen Mexiko mit 2:0.

Dabei muss das Spiel in der Schlussphase aber mehrfach von Schiedsrichter Drew Fischer (Kanada) unterbrochen werden. Der Grund: homophobe Gesänge aus der mexikanischen Fankurve.

Aufgrund der diskriminierenden Rufe wurde eine bedeutende Zahl von Mexiko-Anhängern vom Sicherheitspersonal aus dem Stadion gebracht.

Der Kontinentalverband (Concacaf) verurteilte die Gesänge, teilte zudem mit:[–> „Es ist extrem enttäuschend, dass diese Angelegenheit in einigen Spielen weiter Thema ist, vor allem in dem Zusammenhang, dass sich in zwei Jahren die enorme Möglichkeit bietet, den Sport in unserer Region weiter wachsen zu lassen.“

Trotz der Unterbrechungen wurden zunächst aber keine disziplinarischen Maßnahmen angekündigt.

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Quelle: BILD

Bereits im vergangenen Jahr hatten mexikanische Fans beim Nations-League-Halbfinale gegen die USA homophobe Gesänge angestimmt. Das Spiel wurde daraufhin vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit abgepfiffen, die USA gewann mit 3:0.

Auf dem Platz spielten vor allem zwei ehemalige Bundesliga-Stars groß auf.

Tyler Adams (25/Bournemouth) brachte die USA in der 45. Minute in Führung. Der Ex-Leipziger: „Ich schieße nicht ständig solche Tore, aber ich bin froh, dass ich heute eines schießen konnte. Für große Spiele stehe ich immer auf.“

Giovanni Reyna (21), der von Borussia Dortmund an England-Klub Nottingham Forest ausgeliehen ist, traf nach 63 Minuten zum Endstand.

Nach dem Tor zum 2:0 wurde die jubelnde US-Mannschaft von Gegenständen getroffen, die Fans auf das Spielfeld warfen.

US-Trainer Berhalter nach dem Spiel: „Wir wollen eine großartige Atmosphäre, aber nicht, dass Dinge auf uns geworfen werden. Das ist gefährlich, es könnte jemand verletzt werden.“

Für die USA ist es bereits der dritte Nations-League-Sieg. Zusammen mit Mexiko und Kanada tragen die Amerikaner die Weltmeisterschaft 2026 aus.